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10. Juni 2025 Jammermfg

Gefährliche Sicherheitslücke: Wie Hacker GSM Autoalarmanlagen knacken und Fahrzeuge steuern

Viele Autofahrer fühlen sich mit einer modernen GSM-Autoalarmanlage sicher – doch genau hier lauert die Gefahr.
Die Fernsteuerung per Smartphone, die eigentlich Komfort bringen soll, eröffnet auch Cyberkriminellen neue Möglichkeiten, Fahrzeuge zu orten, zu entsperren oder sogar zu starten – ganz ohne physischen Kontakt.

Warum GSM-Steuerung ein Sicherheitsrisiko ist

GSM-Alarme bieten unbestreitbare Vorteile: kein klassisches Funkcode-Auslesen, bequeme Motorfernstart-Funktion und sofortige Alarmmeldungen aufs Handy.
Doch jede Verbindung zum Mobilfunknetz ist ein potenzielles Einfallstor.
Besonders gefährlich: IMSI-Catcher – Geräte, die sich als Mobilfunkmasten ausgeben, sämtliche Daten abfangen und manipulieren können.
Diese Technik ist längst nicht mehr nur Behörden vorbehalten, sondern wird im Darknet und sogar auf einschlägigen Online-Plattformen gehandelt.

Schwachstellen in GSM-Autoalarmanlagen

SMS-Manipulation – der einfache Weg zum Auto

IT-Sicherheitsforscher haben nachgewiesen, dass viele GSM-Autoalarmanlagen unsichere Protokolle verwenden.
Mit einem Laptop und frei verfügbarer Software lassen sich gezielt SMS-Kommandos an das Fahrzeug senden.
Das Ergebnis: Alarm aus, Türen offen, Motor an – und der Besitzer ahnt nichts.
Besonders Connected Cars mit Cloud-Anbindung sind betroffen, weil ihre Systeme ständig mit Servern kommunizieren.

5G und M2M – neue Chancen für Angreifer

Die zunehmende Vernetzung moderner Fahrzeuge (Machine-to-Machine-Kommunikation) macht den Angriffsvektor noch breiter.
Ob GPS-Ortung, Flottenmanagement oder smarte Fahrzeug-Apps – jede permanente Verbindung kann missbraucht werden.
Wird der Datenstrom manipuliert, können Angreifer nicht nur das Auto steuern, sondern auch private Bewegungsprofile erstellen.

Schutzmaßnahmen für Fahrzeughalter

Bis die Hersteller umfassende Sicherheitsupdates veröffentlichen, liegt es an den Fahrern, aktiv zu werden:

  • IMSI-Catcher-Detektoren nutzen, um verdächtige Mobilfunksignale zu erkennen.
  • Bluetooth und GPS deaktivieren, wenn nicht nötig.
  • VPN für Fahrzeug-Apps einsetzen, um die Datenübertragung zu verschlüsseln.
  • In kritischen Situationen einen hochwertigen GPS/GSM Jammer verwenden, um Fernzugriffe zu blockieren.

Die Realität ist klar: Was digital steuerbar ist, kann auch gehackt werden.
GSM-Autoalarmanlagen müssen genauso konsequent geschützt werden wie Smartphones oder Computer.
Wer sein Auto zuverlässig vor unbefugtem Zugriff schützen will, sollte technische Schutzmaßnahmen ernst nehmen – dazu gehören restriktive App-Berechtigungen, sichere Passwörter, regelmäßige Firmware-Updates und bei Bedarf auch ein leistungsstarker Störsender.