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4. Juni 2025 Jammermfg

Selbst gebaute Störsender – sinnvoll oder riskant?

Selbst gebaute Störsender

Wir leben in einer Welt, in der Mobilfunk und drahtlose Datenübertragung längst zum Alltag gehören. Kommunikation ist heute grenzenlos – doch genau das macht uns auch angreifbar. Immer häufiger gelangen unbemerkt Abhörgeräte in Umlauf, mit denen Telefongespräche heimlich mitgeschnitten werden können. Vielen Nutzerinnen und Nutzern ist nicht bewusst, dass sie im Visier digitaler Spionage stehen. Was früher als reine Verschwörungstheorie galt, ist längst Realität. Doch zum Glück gibt es eine Gegenmaßnahme: Störsender – Geräte, die gezielt Signale unterbrechen und so Ihre Privatsphäre schützen. Wer möchte, kann sich sogar einen solchen Signalblocker selbst bauen – zumindest theoretisch.

Was macht ein Jammer eigentlich?

Ein Störsender (auch Jammer genannt) erzeugt gezielt Störfrequenzen, die Handy- oder GPS-Signale blockieren. Dadurch wird die Kommunikation zwischen Geräten und Sendemasten unterbrochen – Abhörversuche werden dadurch vereitelt.

Ein typischer Aufbau besteht aus:

  • Spannungsquelle (meist ein Wechselstromgenerator), die das gesamte System stabil versorgt
  • Oszillatoren und Spulen, die gezielt elektromagnetische Schwingungen erzeugen
  • Verstärker, die diese Schwingungen massiv verstärken
  • Antenne, über die das Störsignal abgestrahlt wird und einen definierten Wirkungsbereich erreicht

Der technische Aufbau ist an sich kein Hexenwerk – und viele Komponenten finden sich sogar in alten elektronischen Geräten.

DIY-Störsender: So funktioniert der Eigenbau (zumindest in der Theorie)

Störsender-Platine

Wer sich an den Eigenbau wagen will, braucht ein gewisses Maß an Fachkenntnis und Fingerspitzengefühl. Die Grundidee ist, eine gezielte Interferenz im Frequenzbereich zu erzeugen, auf dem Mobiltelefone oder Abhörgeräte arbeiten – z. B. im 800-MHz-Band.

Die Schritte in Kurzform:

  • 1.Generator auswählen, idealerweise mit 45 MHz Frequenzbereich, kompatibel mit einem passenden Oszillator
  • 2.Antenne anpassen, z. B. SMA-Antenne auf Mobilfunkfrequenz kalibrieren
  • 3.Signalverstärkung, um ausreichende Störleistung zu erzielen (z. B. bis 16 dBm)
  • 4.Verdrahtung & Schutzgehäuse: Stromversorgung, Schalter, Gehäuse und ggf. Akku integrieren

Im Idealfall stört das fertige Gerät jede Verbindung innerhalb des definierten Radius – zum Beispiel eine Wanze oder ein verstecktes Mikrofon.

Aber Vorsicht: Warum der Eigenbau problematisch sein kann

So faszinierend das Konzept klingt – in der Praxis gibt es gleich mehrere Haken:

  • Technische Komplexität: Ein falsch gewählter Widerstand, eine ungenaue Frequenz oder eine zu schwache Verstärkung – schon funktioniert nichts mehr.
  • Fehlende Sicherheit: Professionelle Geräte sind geprüft, zertifiziert und oft mit Sicherheitsmechanismen ausgestattet – beim Eigenbau fehlt all das.
  • Verdeckte Zusatzkosten: Ersatzteile, Fehlversuche, Zeitaufwand – am Ende ist ein günstiger Kauf oft die einfachere und sogar wirtschaftlichere Lösung.

Warum ein fertiger Störsender oft die bessere Entscheidung ist

Statt viele Stunden in Schaltpläne, Lötarbeiten und rechtlich unsichere Konstruktionen zu investieren, entscheiden sich viele Nutzer lieber direkt für ein zertifiziertes Gerät vom Fachhändler:

  • Sofort einsatzbereit
  • Technisch geprüft und effizient
  • Langfristig zuverlässiger und oft günstiger als ein DIY-Projekt

Fazit: Selber bauen oder lieber kaufen?

Wer basteln will, kann mit einem Eigenbau experimentieren – auf eigene Verantwortung. Doch wer auf Sicherheit, Funktionalität und Rechtskonformität Wert legt, ist mit einem professionellen Signalstörer klar besser beraten.